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Woher kommen diese merkwürdigen Träume? Woher kommen diese dunklen Gänge mit den kalten Steinwänden? Das Rascheln von Papier, auf denen merkwürdige Symbole mit Blut gezeichnet sind, welche sich mit Noten in einander verschlingen? Und wer sind diese seelenlosen, schwarzen Augen, in die man blickt, wenn man seine eigenen schließt? All diese Dinge widerfahren Jeva mehr und mehr, je älter sie wird. In ihren Träumen und teilweise einschießenden Bildern scheint sie jemand mit Gewalt daran erinnern zu wollen, wer sie wirklich ist. Doch das weiß sie im Moment selbst nicht. Fest steht nur, dass sich irgendetwas in ihr an die Oberfläche wühlen möchte. Ein Pfuhl aus Manipulation, Macht und Gefühlschaos.Amducias Uralt Erzdämon Biological Father
Gesucht Du bist noch gar nicht so lange aus der Hölle entstiegen. Nur langsam passt du dich an deine neue Hülle an, die du dir ausgeliehen hast. Findest dich in der heutigen Zeit und Welt zurecht, die sich rasant weiterentwickelt hat. Denn du hast mehr als fünfzehn Jahre in der Hölle verbracht, die Festung von Luzifer mit deinem Leben verteidigt, auf dass er eines Tages auferstehen möge. Manche würden dich vielleicht für einen Feigling halten, denn immerhin bist du vor deiner Verantwortung auf der Erde davongerannt. Doch dein Band zu deiner Tochter war, gegen deinen Willen, einfach unheimlich stark. Vielleicht auch, weil sie ihre Mutter niemals hatte. Und doch schriebst du in der Hölle deine persönliche Sonate. Deine Sonate an sie. Dein Handlanger, der Ghoul Vanux, bekam den Auftrag sie zu verwahren. Ob sie immer noch in seinem Besitz ist, er sie verloren hat oder sie gehütet aufbewahrt wird, weißt du selbst nicht. Du spürst nur, dass deine Tochter – vielleicht unbewusst – Kontat zu dir sucht. In ihren Träumen, in kurze Erinnerungen und einschießenden Bildern von Nanosekunden, in denen du in ihren Verstand eindringst und kurz probieren darfst, wie sie denn so ist. Deine Neugierde auf sie wurde so unbändig, dass du dich schließlich entschlossen hattest, dein sicheres Heim zu verlassen. Eigentlich bist du eher jemand, der auf Sicherheit bedacht ist und nur wenig seine stringenten Muster verlässt. Wenig Diplomatie und Weitsicht, dafür aber alles minutiös geplant und mit einer leicht zwanghaften Ordnungsliebe. Man merkt eindeutig, dass Jeva diese Eigenschaften von dir geerbt hat. Was dich zögern lässt, ist dein Stand, den du auf keinen Fall verlieren möchtest. Denn deine Position in der elitären Gruppierung “Exercitus Lucis Matutinae“, wie sie heißt, könnte dadurch vielleicht ins Wanken geraten. Immerhin darf man seine Loyalität nicht infrage stellen. Und dass deine Tochter eben auch den himmlischen Einfluss in sich trägt, daran erinnerst du dich immer wieder.
Jeva Grayson 21 Jahre Hybrid [Engel/Dämon] Violinistin
Suchende Wenn man Jeva beschreiben müsste, so nehme man eine Porzellanpuppe und versetze sie mit einer ordentlichen Portion Zerrissenheit und einer Prise Soziopathie. Von ihrem Adoptivvater Richard Grayson adoptiert und zu einer herausragenden Violinistin geformt, war ihr bisheriges Leben darauf konditioniert gewesen, die maximale Leistung zu erbringen und die Erwartungen anderer zu erfüllen. Seitdem ungeklärten und mysteriösen Mord an ihrem Adoptivvater beginnt gerade für sie eine Phase des Befreiungsschlages und sie lernt sich quasi erst jetzt kennen: Ihre Fähigkeiten, aber auch ihre Schwächen und wie die Welt überhaupt abseits all der Vorgaben und disziplinären Einschränkungen.Um Geld muss sie sich erst einmal keine Sorgen mehr machen, denn ihr Adoptivvater hat ihr als einzige Hinterbliebene einiges vererbt. Doch da waren auch immer merkwürdige Verhaltensweisen, latente Gewalthandlungen an Schwächeren und eine unterdrückte Faszination für alles Morbide. Freunde hatte Jeva nur wenig bis keine, denn sie war schon immer ein Sonderling gewesen. Ein Teil von etwas zu sein, das hat sie nie erfahren, ebenso wenig wie väterliche Liebe und Zuneigung. Der himmlische und gütige Einfluss ihrer Mutter und der niederträchtige Teil ihres Vaters fechten unaufhörlich große Kriege in ihr aus. All das entlädt sich zunehmend in impulsiven Durchbrüchen, die so gar nicht zu der gut erzogenen, zurückhaltenden Engländerin passen.
Manipulative Emotional rollercoaster Blood thicker than water?
Beziehung Hat Amducias eigentlich überhaupt Bock auf eine Tochter? Sich kümmern, ihre Sorgen anhören, sie vielleicht mal in den Arm zu nehmen? Nö, eigentlich nicht. Vielmehr wird er sie zunächst eher als Spielzeug und Nutzwerkzeug sehen um im “Exercitus Lucis Matutinae“ ein bisschen Eindruck zu schinden, denn als Hybrid ist Jeva immerhin jemand, der auch von den himmlischen Heerscharen beeinflusst werden kann. Als Vater würde sich Amducias sicherlich erst einmal ziemlich unempathisch und vielleicht auch etwas ungeschickt anstellen. Wie das so mit emotionaler Zuneigung ist, hat er vielleicht noch nie erprobt. Wenn Jeva ihn mit einem hasserfüllten Gesicht ansieht, über das Tränen laufen, wird er dann verstehen, welch eine große Rolle er in ihrem Leben spielt – ob wer will oder nicht? Dass er Jeva zu einem Spielball macht, kann – und wird – ihre Vater-Tochter-Beziehung oder das, was davon überhaupt übrig ist, auf eine harte Probe stellen und vielleicht hat Jeva ebenfalls etwas Verschlagenheit von ihrem Vater geerbt, so dass sie ihn noch überraschen wird. Und da ist auch noch die Sonate, die er für sie geschrieben hat. Denn was passiert, wenn sie sie spielen kann?
About the author
Organisatorisches Super, du hast es bis zum Ende geschafft! :) Ich bin Fio und wie du siehst, suche ich hier den Vater von Jeva. Als Avaperson finde ich Benedict Cumberbatch recht passend, da sie irgendwie von der Optik her ganz gut passen. Wenn du aber jemand anderes im Sinn hast, bin ich da auch völlig fine mit, Hauptsache es ist kein Sunnyboy, das würde zum Charakter nicht so gut passen. Name, Alter und Biografie sind frei gestaltbar und solange der Bezug nicht verloren geht.a Ob du ihm einen Decknamen in der Menschenwelt gibst, steht dir frei. Lediglich sein Violinen-Spiel und sein Höllenname sollten beibehalten werden, da er der Dämon der Musik ist. Vom Postingverhalten bin ich ziemlich flexibel. Um im Inplay voran zu kommen poste ich gerne 1x die Woche ca. 1000 – 3000 Zeichen, bei kürzeren Posts darf es auch gern mal mehr sein. Ich bin aber beruflich auch immer mal wieder phasenweise etwas eingespannter, deshalb bin ich da völlig entspannt, wenn es mal etwas länger dauert. Was ich gerne auch mal mache sind Posting-Abende, wo man kürzere Posts abwechselnd erstellt. Sowas gibt dem Inplay richtig Fluss. Aber wie gesagt, auch ich habe jedoch ein Reallife, so dass ich überhaupt nicht böse bin, wenn man mal weniger Zeit hat, das kommt schließlich vor. Es wäre nur schön, wenn man dann einfach kurz Bescheid gibt und nicht einfach sang- und klanglos verschwindet. Gerne kannst du auch eigene Ideen mit einbringen, der Charaktere ist nicht in Stein gemeißelt. Ich freue mich sehr auf dich!
gone to Nirvana in the Notes
To be at one with the Universe,
through music without question
through music without question
Woher kommen diese merkwürdigen Träume? Woher kommen diese dunklen Gänge mit den kalten Steinwänden? Das Rascheln von Papier, auf denen merkwürdige Symbole mit Blut gezeichnet sind, welche sich mit Noten in einander verschlingen? Und wer sind diese seelenlosen, schwarzen Augen, in die man blickt, wenn man seine eigenen schließt? All diese Dinge widerfahren Jeva mehr und mehr, je älter sie wird. In ihren Träumen und teilweise einschießenden Bildern scheint sie jemand mit Gewalt daran erinnern zu wollen, wer sie wirklich ist. Doch das weiß sie im Moment selbst nicht. Fest steht nur, dass sich irgendetwas in ihr an die Oberfläche wühlen möchte. Ein Pfuhl aus Manipulation, Macht und Gefühlschaos.
Y
Gesucht Du bist noch gar nicht so lange aus der Hölle entstiegen. Nur langsam passt du dich an deine neue Hülle an, die du dir ausgeliehen hast. Findest dich in der heutigen Zeit und Welt zurecht, die sich rasant weiterentwickelt hat. Denn du hast mehr als fünfzehn Jahre in der Hölle verbracht, die Festung von Luzifer mit deinem Leben verteidigt, auf dass er eines Tages auferstehen möge. Manche würden dich vielleicht für einen Feigling halten, denn immerhin bist du vor deiner Verantwortung auf der Erde davongerannt. Doch dein Band zu deiner Tochter war, gegen deinen Willen, einfach unheimlich stark. Vielleicht auch, weil sie ihre Mutter niemals hatte. Und doch schriebst du in der Hölle deine persönliche Sonate. Deine Sonate an sie. Dein Handlanger, der Ghoul Vanux, bekam den Auftrag sie zu verwahren. Ob sie immer noch in seinem Besitz ist, er sie verloren hat oder sie gehütet aufbewahrt wird, weißt du selbst nicht. Du spürst nur, dass deine Tochter – vielleicht unbewusst – Kontat zu dir sucht. In ihren Träumen, in kurze Erinnerungen und einschießenden Bildern von Nanosekunden, in denen du in ihren Verstand eindringst und kurz probieren darfst, wie sie denn so ist. Deine Neugierde auf sie wurde so unbändig, dass du dich schließlich entschlossen hattest, dein sicheres Heim zu verlassen. Eigentlich bist du eher jemand, der auf Sicherheit bedacht ist und nur wenig seine stringenten Muster verlässt. Wenig Diplomatie und Weitsicht, dafür aber alles minutiös geplant und mit einer leicht zwanghaften Ordnungsliebe. Man merkt eindeutig, dass Jeva diese Eigenschaften von dir geerbt hat. Was dich zögern lässt, ist dein Stand, den du auf keinen Fall verlieren möchtest. Denn deine Position in der elitären Gruppierung “Exercitus Lucis Matutinae“, wie sie heißt, könnte dadurch vielleicht ins Wanken geraten. Immerhin darf man seine Loyalität nicht infrage stellen. Und dass deine Tochter eben auch den himmlischen Einfluss in sich trägt, daran erinnerst du dich immer wieder.
Suchende Wenn man Jeva beschreiben müsste, so nehme man eine Porzellanpuppe und versetze sie mit einer ordentlichen Portion Zerrissenheit und einer Prise Soziopathie. Von ihrem Adoptivvater Richard Grayson adoptiert und zu einer herausragenden Violinistin geformt, war ihr bisheriges Leben darauf konditioniert gewesen, die maximale Leistung zu erbringen und die Erwartungen anderer zu erfüllen. Seitdem ungeklärten und mysteriösen Mord an ihrem Adoptivvater beginnt gerade für sie eine Phase des Befreiungsschlages und sie lernt sich quasi erst jetzt kennen: Ihre Fähigkeiten, aber auch ihre Schwächen und wie die Welt überhaupt abseits all der Vorgaben und disziplinären Einschränkungen.Um Geld muss sie sich erst einmal keine Sorgen mehr machen, denn ihr Adoptivvater hat ihr als einzige Hinterbliebene einiges vererbt. Doch da waren auch immer merkwürdige Verhaltensweisen, latente Gewalthandlungen an Schwächeren und eine unterdrückte Faszination für alles Morbide. Freunde hatte Jeva nur wenig bis keine, denn sie war schon immer ein Sonderling gewesen. Ein Teil von etwas zu sein, das hat sie nie erfahren, ebenso wenig wie väterliche Liebe und Zuneigung. Der himmlische und gütige Einfluss ihrer Mutter und der niederträchtige Teil ihres Vaters fechten unaufhörlich große Kriege in ihr aus. All das entlädt sich zunehmend in impulsiven Durchbrüchen, die so gar nicht zu der gut erzogenen, zurückhaltenden Engländerin passen.
Beziehung Hat Amducias eigentlich überhaupt Bock auf eine Tochter? Sich kümmern, ihre Sorgen anhören, sie vielleicht mal in den Arm zu nehmen? Nö, eigentlich nicht. Vielmehr wird er sie zunächst eher als Spielzeug und Nutzwerkzeug sehen um im “Exercitus Lucis Matutinae“ ein bisschen Eindruck zu schinden, denn als Hybrid ist Jeva immerhin jemand, der auch von den himmlischen Heerscharen beeinflusst werden kann. Als Vater würde sich Amducias sicherlich erst einmal ziemlich unempathisch und vielleicht auch etwas ungeschickt anstellen. Wie das so mit emotionaler Zuneigung ist, hat er vielleicht noch nie erprobt. Wenn Jeva ihn mit einem hasserfüllten Gesicht ansieht, über das Tränen laufen, wird er dann verstehen, welch eine große Rolle er in ihrem Leben spielt – ob wer will oder nicht? Dass er Jeva zu einem Spielball macht, kann – und wird – ihre Vater-Tochter-Beziehung oder das, was davon überhaupt übrig ist, auf eine harte Probe stellen und vielleicht hat Jeva ebenfalls etwas Verschlagenheit von ihrem Vater geerbt, so dass sie ihn noch überraschen wird. Und da ist auch noch die Sonate, die er für sie geschrieben hat. Denn was passiert, wenn sie sie spielen kann?
Organisatorisches Super, du hast es bis zum Ende geschafft! :) Ich bin Fio und wie du siehst, suche ich hier den Vater von Jeva. Als Avaperson finde ich Benedict Cumberbatch recht passend, da sie irgendwie von der Optik her ganz gut passen. Wenn du aber jemand anderes im Sinn hast, bin ich da auch völlig fine mit, Hauptsache es ist kein Sunnyboy, das würde zum Charakter nicht so gut passen. Name, Alter und Biografie sind frei gestaltbar und solange der Bezug nicht verloren geht.a Ob du ihm einen Decknamen in der Menschenwelt gibst, steht dir frei. Lediglich sein Violinen-Spiel und sein Höllenname sollten beibehalten werden, da er der Dämon der Musik ist. Vom Postingverhalten bin ich ziemlich flexibel. Um im Inplay voran zu kommen poste ich gerne 1x die Woche ca. 1000 – 3000 Zeichen, bei kürzeren Posts darf es auch gern mal mehr sein. Ich bin aber beruflich auch immer mal wieder phasenweise etwas eingespannter, deshalb bin ich da völlig entspannt, wenn es mal etwas länger dauert. Was ich gerne auch mal mache sind Posting-Abende, wo man kürzere Posts abwechselnd erstellt. Sowas gibt dem Inplay richtig Fluss. Aber wie gesagt, auch ich habe jedoch ein Reallife, so dass ich überhaupt nicht böse bin, wenn man mal weniger Zeit hat, das kommt schließlich vor. Es wäre nur schön, wenn man dann einfach kurz Bescheid gibt und nicht einfach sang- und klanglos verschwindet. Gerne kannst du auch eigene Ideen mit einbringen, der Charaktere ist nicht in Stein gemeißelt. Ich freue mich sehr auf dich!
08.06.2024, 21:14: XVIII THE MOON hat diesen Beitrag moderiert
SG: 08.06.2024
TAW: 08.06.2024
Epic: 08.06.2024
SG: 08.06.2024
TAW: 08.06.2024
Epic: 08.06.2024