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Einfach nur ein Job, dachtest du zunächst und hattest bereits deinen Block und deinen Kugelschreiber gezückt als das Mädchen mit den schwarzen, langen Haaren und dem biederen Kleid deinen Praxisraum betrat. Schließlich ist das ein Tag wie jeder andere und du kannst nicht einmal mehr zählen, die wievielte Patientin sie nun ist. Aber dein Ruf eilte dir in Rom voraus, nicht zuletzt, weil Jevas Adoptivvater, Richard Grayson, dich höchstpersönlich kontaktiert und dich gebeten hatte, dass du dich ihr annimmst. Denn „mit dem Mädchen stimmt etwas nicht“, hatte das Mitglied des Ordinis Inquisitorum Custodum gemurmelt. Aber was genau das war, erfuhr Abel Viktorius De Santis erst viel später. Nun galt es erst einmal hinter die beinharte Fassade des ziemlich verschüchtert wirkenden Mädchens zu kommen, was sich als gar nicht so leicht herausstellte. Denn obgleich sie sich auf die Bühnen in Rom traute – oder besser gesagt wie eine Puppe gestellt wurde – desto introvertiert verhielt sie sich im direkten, zwischenmenschlichen Kontakt. Im Verlauf musstest du feststellen, dass alle tiefenpsychologischen Tricks im Grunde nicht viel brachten, wenn sie nicht bereit war eine Grundlage der Empfänglichkeit zuzulassen. Und so wurde dies seine außergewöhnliche Therapie und bleibt es bis heute.
Abel De Santis XX Jahre Engel/Gefallener Psychologe
Gesucht Du bist das erste Menschenopfer in der Menschheitsgeschichte gewesen. Quasi durch deinen Bruder hinterhältig erschlagen, warst du allerdings - im Gegensatz zu deinen einst innigst gehüteten Tieren - kein Unschuldslamm. Nachdem du getötet worden warst, fuhrst du in den Himmel, denn immerhin hattest du deinem Bruder nicht wirklich irgendein Haar gekrümmt. Doch du konntest nach deinem Tod deinen Zorn nicht bändigen und vollstrecktest unter dem Banner Gottes völlig egoistisch deinen eigenen Feldzug. Du warst weder dankbar, noch ließest du gedanklich Gnade mit deinem Bruder walten. Und so war es nur eine Frage der Zeit bis du deinen Status und den göttlichen Anteil schnellstens wieder verlorst. Du fielst im wahrsten Sinne des Wortes in die Hölle, wurdest dort Jahrtausende lang gequält und auf den Boden der Tatsache zurückgeholt. Nach jahrzehntelanger Qual wurdest du irgendwann einfach auf die Erde ausgespuckt, denn sogar die Hölle hatte irgendwann die Nase voll von dir. Aber eins hatte sie eindeutig geschafft: Du warst ziemlich geläutert. Dein Rachedurst war im Höllenfeuer schier verbrannt und du hattest am Ende nur eines im Sinn: Deinen Status zu den Füßen Gottes wieder zu erlangen, aber nicht auf speichelleckende Art, sondern dadurch, dass er sich ihm wirklich bewies. Aus dem Grund stieß er auch schließlich über den Orden auf die Gendarmerie Corps of Vatican City State. Mit viel Schweiß und Blut wurdest du dort ein erfolgreiches Mitglied. Und trotz all deiner erworbenen Bescheidenheit, sind da immer noch leichte Anflüge von Hochmut und leichter Arroganz, die hin und wieder mal durchschimmern. Genauso wie deine aggressiven Tendenzen der Rachsucht, die nur in Millisekunden während deiner Arbeit als Kriminalpsychologe oder bei deinen Aufträgen als Gendarmerie Corp durchschimmern. Deine Tugenden sind davon aber nicht wirklich negativ beeinflusst und du versuchst dies auch mit aller Macht zu behalten. Fest steht, dass du deinen Platz in der Welt gefunden hast und genau das ist es, was anderen wohl durch deine bloße Anwesenheit so etwas wie Sicherheit gibt. So gänzlich ohne Fähigkeiten auszukommen, dafür aber immer noch eine ordentliche, körperliche Widerstandskraft zu besitzen, war am Anfang schwer für dich. Doch du hast gemerkt, dass es nicht nur auf den Schlag im Arm (haha) ankommt, sondern auch auf den Verstand. Und das ist genau das, was dich an Jeva fasziniert.
Jeva Grayson 21 Jahre Hybrid [Engel/Dämon] Violinistin
Suchende Wenn man Jeva beschreiben müsste, so nehme man eine Porzellanpuppe und versetze sie mit einer ordentlichen Portion Zerrissenheit und einer Prise Soziopathie. Von ihrem Adoptivvater Richard Grayson adoptiert und zu einer herausragenden Violinistin geformt, war ihr bisheriges Leben darauf konditioniert gewesen, die maximale Leistung zu erbringen und die Erwartungen anderer zu erfüllen. Seitdem ungeklärten und mysteriösen Mord an ihrem Adoptivvater beginnt gerade für sie eine Phase des Befreiungsschlages und sie lernt sich quasi erst jetzt kennen: Ihre Fähigkeiten, aber auch ihre Schwächen und wie die Welt überhaupt abseits all der Vorgaben und disziplinären Einschränkungen.Um Geld muss sie sich erst einmal keine Sorgen mehr machen, denn ihr Adoptivvater hat ihr als einzige Hinterbliebene einiges vererbt. Doch da waren auch immer merkwürdige Verhaltensweisen, latente Gewalthandlungen an Schwächeren und eine unterdrückte Faszination für alles Morbide. Freunde hatte Jeva nur wenig bis keine, denn sie war schon immer ein Sonderling gewesen. Ein Teil von etwas zu sein, das hat sie nie erfahren, ebenso wenig wie väterliche Liebe und Zuneigung. Der himmlische und gütige Einfluss ihrer Mutter und der niederträchtige Teil ihres Vaters fechten unaufhörlich große Kriege in ihr aus. All das entlädt sich zunehmend in impulsiven Durchbrüchen, die so gar nicht zu der gut erzogenen, zurückhaltenden Engländerin passen.
Trustful Non-Professional Mission before heart?
Beziehung Eher widerwillig wird Jeva zu Abel geschickt. Seiner behutsamen Art ist es schließlich zu verdanken, dass sie sich mehr und mehr öffnen kann und er bekommt auch mit, wie sie sich weiterentwickelt, erwachsen wird. Und dabei kommt immer mehr in ihm ein mulmiges Gefühl empor, dass er nur schwer beschreiben kann. Gleichzeitig merkt er nicht einmal, wie sie immer mehr zu „seinem Projekt“ wird, wie er seine Aufgaben als Gendarmerie Corp vernachlässigt und er von ihr förmlich in den Bann gezogen wird. Auf der einen Seite lässt irgendetwas Abels inneren Alarmglocken schrillen, so dass er nicht völlig den Verstand verliert. Und dann ist da auch wieder dieser minimale Funken Hoffnung, vielleicht irgendwann einmal ein absolut gesittetes und normales, fast prüdes Familienleben zu führen, nach dem er sich insgeheim sehnt. Doch zuvor ist nicht nur nötig, dass Jeva sich auf die Suche nach ihrer Identität begibt, sondern auch Abel hat mit schweren Familienverhältnissen zu kämpfen. Auch hier könnten sich die beiden mental unterstützen. Doch der Interessenkonflikt zwischen dem Wunsch nach Normalität und seinem Auftrag ist ein Garant für alles, nur nicht für ein harmonisches Happy End.
About the author
Organisatorisches Super, du hast es bis zum Ende geschafft! :) Ich bin Fio und wie du siehst, suche ich hier den Psychotherapeuten von Jeva. Als Avaperson finde ich Mike Vogel recht passend. Wenn du aber jemand anderes im Sinn hast, bin ich da auch völlig fine mit, Hauptsache er strahlt ein bisschen Positivity aus. Alter und Biografie sind, bis auf die biblischen Eckpunkte (Erschlagen durch den Bruder Kain) frei gestaltbar. Ob du ihm einen Decknamen in der Menschenwelt gibst oder es bei seinem originalen Vornamen bleibt, steht dir frei. Die Rasse ist nur ein Vorschlag (aufgrund der Vorgeschichte in der Hölle), ich hätte aber auch nichts dagegen aus ihm z.B. einen Hexer oder einen Spirit zu machen. Bei ihrem Verhältnis würde ich aufjedenfall eine Freundschaft bevorzugen, die über das neutrale Patienten-Therapeuten-Verhältnis hinausgeht, gerne auch mit einer Freundschaft plus. Alles weitere überlasse ich immer liebend gern dem Inplay. Vom Postingverhalten bin ich ziemlich flexibel. Um im Inplay voran zu kommen poste ich gerne 1x die Woche ca. 1000 – 3000 Zeichen, bei kürzeren Posts darf es auch gern mal mehr sein. Ich bin aber beruflich auch immer mal wieder phasenweise etwas eingespannter, deshalb bin ich da völlig entspannt, wenn es mal etwas länger dauert. Was ich gerne auch mal mache sind Posting-Abende, wo man kürzere Posts abwechselnd erstellt. Sowas gibt dem Inplay richtig Fluss. Aber wie gesagt, auch ich habe jedoch ein Reallife, so dass ich überhaupt nicht böse bin, wenn man mal weniger Zeit hat, das kommt schließlich vor. Es wäre nur schön, wenn man dann einfach kurz Bescheid gibt und nicht einfach sang- und klanglos verschwindet. Gerne kannst du auch eigene Ideen mit einbringen, der Charaktere ist nicht in Stein gemeißelt. Ich freue mich sehr auf dich!
I'm gonna survive this
Just don't follow me, follow God to get through
I know that so many of you are struggling, too
I know that so many of you are struggling, too
Einfach nur ein Job, dachtest du zunächst und hattest bereits deinen Block und deinen Kugelschreiber gezückt als das Mädchen mit den schwarzen, langen Haaren und dem biederen Kleid deinen Praxisraum betrat. Schließlich ist das ein Tag wie jeder andere und du kannst nicht einmal mehr zählen, die wievielte Patientin sie nun ist. Aber dein Ruf eilte dir in Rom voraus, nicht zuletzt, weil Jevas Adoptivvater, Richard Grayson, dich höchstpersönlich kontaktiert und dich gebeten hatte, dass du dich ihr annimmst. Denn „mit dem Mädchen stimmt etwas nicht“, hatte das Mitglied des Ordinis Inquisitorum Custodum gemurmelt. Aber was genau das war, erfuhr Abel Viktorius De Santis erst viel später. Nun galt es erst einmal hinter die beinharte Fassade des ziemlich verschüchtert wirkenden Mädchens zu kommen, was sich als gar nicht so leicht herausstellte. Denn obgleich sie sich auf die Bühnen in Rom traute – oder besser gesagt wie eine Puppe gestellt wurde – desto introvertiert verhielt sie sich im direkten, zwischenmenschlichen Kontakt. Im Verlauf musstest du feststellen, dass alle tiefenpsychologischen Tricks im Grunde nicht viel brachten, wenn sie nicht bereit war eine Grundlage der Empfänglichkeit zuzulassen. Und so wurde dies seine außergewöhnliche Therapie und bleibt es bis heute.
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Gesucht Du bist das erste Menschenopfer in der Menschheitsgeschichte gewesen. Quasi durch deinen Bruder hinterhältig erschlagen, warst du allerdings - im Gegensatz zu deinen einst innigst gehüteten Tieren - kein Unschuldslamm. Nachdem du getötet worden warst, fuhrst du in den Himmel, denn immerhin hattest du deinem Bruder nicht wirklich irgendein Haar gekrümmt. Doch du konntest nach deinem Tod deinen Zorn nicht bändigen und vollstrecktest unter dem Banner Gottes völlig egoistisch deinen eigenen Feldzug. Du warst weder dankbar, noch ließest du gedanklich Gnade mit deinem Bruder walten. Und so war es nur eine Frage der Zeit bis du deinen Status und den göttlichen Anteil schnellstens wieder verlorst. Du fielst im wahrsten Sinne des Wortes in die Hölle, wurdest dort Jahrtausende lang gequält und auf den Boden der Tatsache zurückgeholt. Nach jahrzehntelanger Qual wurdest du irgendwann einfach auf die Erde ausgespuckt, denn sogar die Hölle hatte irgendwann die Nase voll von dir. Aber eins hatte sie eindeutig geschafft: Du warst ziemlich geläutert. Dein Rachedurst war im Höllenfeuer schier verbrannt und du hattest am Ende nur eines im Sinn: Deinen Status zu den Füßen Gottes wieder zu erlangen, aber nicht auf speichelleckende Art, sondern dadurch, dass er sich ihm wirklich bewies. Aus dem Grund stieß er auch schließlich über den Orden auf die Gendarmerie Corps of Vatican City State. Mit viel Schweiß und Blut wurdest du dort ein erfolgreiches Mitglied. Und trotz all deiner erworbenen Bescheidenheit, sind da immer noch leichte Anflüge von Hochmut und leichter Arroganz, die hin und wieder mal durchschimmern. Genauso wie deine aggressiven Tendenzen der Rachsucht, die nur in Millisekunden während deiner Arbeit als Kriminalpsychologe oder bei deinen Aufträgen als Gendarmerie Corp durchschimmern. Deine Tugenden sind davon aber nicht wirklich negativ beeinflusst und du versuchst dies auch mit aller Macht zu behalten. Fest steht, dass du deinen Platz in der Welt gefunden hast und genau das ist es, was anderen wohl durch deine bloße Anwesenheit so etwas wie Sicherheit gibt. So gänzlich ohne Fähigkeiten auszukommen, dafür aber immer noch eine ordentliche, körperliche Widerstandskraft zu besitzen, war am Anfang schwer für dich. Doch du hast gemerkt, dass es nicht nur auf den Schlag im Arm (haha) ankommt, sondern auch auf den Verstand. Und das ist genau das, was dich an Jeva fasziniert.
Suchende Wenn man Jeva beschreiben müsste, so nehme man eine Porzellanpuppe und versetze sie mit einer ordentlichen Portion Zerrissenheit und einer Prise Soziopathie. Von ihrem Adoptivvater Richard Grayson adoptiert und zu einer herausragenden Violinistin geformt, war ihr bisheriges Leben darauf konditioniert gewesen, die maximale Leistung zu erbringen und die Erwartungen anderer zu erfüllen. Seitdem ungeklärten und mysteriösen Mord an ihrem Adoptivvater beginnt gerade für sie eine Phase des Befreiungsschlages und sie lernt sich quasi erst jetzt kennen: Ihre Fähigkeiten, aber auch ihre Schwächen und wie die Welt überhaupt abseits all der Vorgaben und disziplinären Einschränkungen.Um Geld muss sie sich erst einmal keine Sorgen mehr machen, denn ihr Adoptivvater hat ihr als einzige Hinterbliebene einiges vererbt. Doch da waren auch immer merkwürdige Verhaltensweisen, latente Gewalthandlungen an Schwächeren und eine unterdrückte Faszination für alles Morbide. Freunde hatte Jeva nur wenig bis keine, denn sie war schon immer ein Sonderling gewesen. Ein Teil von etwas zu sein, das hat sie nie erfahren, ebenso wenig wie väterliche Liebe und Zuneigung. Der himmlische und gütige Einfluss ihrer Mutter und der niederträchtige Teil ihres Vaters fechten unaufhörlich große Kriege in ihr aus. All das entlädt sich zunehmend in impulsiven Durchbrüchen, die so gar nicht zu der gut erzogenen, zurückhaltenden Engländerin passen.
Beziehung Eher widerwillig wird Jeva zu Abel geschickt. Seiner behutsamen Art ist es schließlich zu verdanken, dass sie sich mehr und mehr öffnen kann und er bekommt auch mit, wie sie sich weiterentwickelt, erwachsen wird. Und dabei kommt immer mehr in ihm ein mulmiges Gefühl empor, dass er nur schwer beschreiben kann. Gleichzeitig merkt er nicht einmal, wie sie immer mehr zu „seinem Projekt“ wird, wie er seine Aufgaben als Gendarmerie Corp vernachlässigt und er von ihr förmlich in den Bann gezogen wird. Auf der einen Seite lässt irgendetwas Abels inneren Alarmglocken schrillen, so dass er nicht völlig den Verstand verliert. Und dann ist da auch wieder dieser minimale Funken Hoffnung, vielleicht irgendwann einmal ein absolut gesittetes und normales, fast prüdes Familienleben zu führen, nach dem er sich insgeheim sehnt. Doch zuvor ist nicht nur nötig, dass Jeva sich auf die Suche nach ihrer Identität begibt, sondern auch Abel hat mit schweren Familienverhältnissen zu kämpfen. Auch hier könnten sich die beiden mental unterstützen. Doch der Interessenkonflikt zwischen dem Wunsch nach Normalität und seinem Auftrag ist ein Garant für alles, nur nicht für ein harmonisches Happy End.
Organisatorisches Super, du hast es bis zum Ende geschafft! :) Ich bin Fio und wie du siehst, suche ich hier den Psychotherapeuten von Jeva. Als Avaperson finde ich Mike Vogel recht passend. Wenn du aber jemand anderes im Sinn hast, bin ich da auch völlig fine mit, Hauptsache er strahlt ein bisschen Positivity aus. Alter und Biografie sind, bis auf die biblischen Eckpunkte (Erschlagen durch den Bruder Kain) frei gestaltbar. Ob du ihm einen Decknamen in der Menschenwelt gibst oder es bei seinem originalen Vornamen bleibt, steht dir frei. Die Rasse ist nur ein Vorschlag (aufgrund der Vorgeschichte in der Hölle), ich hätte aber auch nichts dagegen aus ihm z.B. einen Hexer oder einen Spirit zu machen. Bei ihrem Verhältnis würde ich aufjedenfall eine Freundschaft bevorzugen, die über das neutrale Patienten-Therapeuten-Verhältnis hinausgeht, gerne auch mit einer Freundschaft plus. Alles weitere überlasse ich immer liebend gern dem Inplay. Vom Postingverhalten bin ich ziemlich flexibel. Um im Inplay voran zu kommen poste ich gerne 1x die Woche ca. 1000 – 3000 Zeichen, bei kürzeren Posts darf es auch gern mal mehr sein. Ich bin aber beruflich auch immer mal wieder phasenweise etwas eingespannter, deshalb bin ich da völlig entspannt, wenn es mal etwas länger dauert. Was ich gerne auch mal mache sind Posting-Abende, wo man kürzere Posts abwechselnd erstellt. Sowas gibt dem Inplay richtig Fluss. Aber wie gesagt, auch ich habe jedoch ein Reallife, so dass ich überhaupt nicht böse bin, wenn man mal weniger Zeit hat, das kommt schließlich vor. Es wäre nur schön, wenn man dann einfach kurz Bescheid gibt und nicht einfach sang- und klanglos verschwindet. Gerne kannst du auch eigene Ideen mit einbringen, der Charaktere ist nicht in Stein gemeißelt. Ich freue mich sehr auf dich!
08.06.2024, 21:22: XVIII THE MOON hat diesen Beitrag moderiert
SG: 08.06.2024
TW: 08.06.2024
Epic: 08.06.2024
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